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Nutze positive Affirmationen zur Bekämpfung von Stress

29. September 2022
Positive Affirmationen
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{Werbung – alle erwähnten Orte und Destinationen habe ich ohne Vergütung oder Gutscheine besucht.  Trotzdem kennzeichne ich es als Werbung – man weiß ja nie!  Wisster Bescheid}

Nutze positive Affirmationen für Dich!

Viele Menschen nutzen Affirmationen für die persönliche Entwicklung und um ihnen zu helfen ihre Lebensziele zu erreichen. Aber wusstest du, dass du Affirmationen nutzen kannst um Widerstandsfähigkeit aufzubauen und Stress zu bekämpfen?

Ob es sich um einen einmaligen Stress wie eine Präsentation oder ein anhaltendes stressiges Problem handelt – du könntest die richtigen Affirmationen erstellen die dich zu unterstützen. Affirmationen werden dir helfen besser mit aktuellem Stress umzugehen und im Laufe der Zeit zukünftige Angstzustände zu verhindern.

1. Kennen deinen negativen Feind

Die Identifizierung deiner negativen Gedanken ist der erste Schritt, um die besten Affirmationen für dich und deine Situation zu finden.

Nimm dir einen Moment Zeit, um an all die Überzeugungen zu denken die auftauchen, wenn du an ein stressiges Ereignis denken. Machst du dir Sorgen nicht zu wissen, was du auf einer Party sagen sollst oder ein Blackout zu hast während du versuchst, eine Präsentation zu halten? Schreibe jeden negativen Gedanken auf der dir in den Sinn kommt. Treffe die bewusste Entscheidung, dich von diesen negativen Überzeugungen zu entfernen.

2. Verwandle das Negative in Positives

Jetzt hast du deine Liste negativer Gedanken. Du kannst jeden Gedanken nehmen und in einen positiven verwandeln. Mache starke positive Aussagen und erinnere dich an Situationen in der Vergangenheit, in denen du in ähnlichen Situationen gut zurechtgekommen bist.

Wenn du deine Affirmationen entwickelst erinnere dich an die Zeiten zurück, in denen diese in der Vergangenheit erfolgreich waren. Wenn dir keine einfällt bitte deinen Partner, Freund oder Kollegen dir zu helfen. Wahrscheinlich werden sie eine viel positivere Sicht auf deine Fähigkeiten und Leistungen haben als du!

Schreibe einige ermutigende Sätze auf, um dich weiterzubringen wie “Ich fühle mich gestresst, aber es wird mir gut gehen”, “Ich kann das tun”, “Wenn das vorbei ist, werde ich so stolz auf mich sein”.

3. Nutze realistische Affirmationen

Affirmationen sind keine Magie. Erstelle Affirmationen im Verhältnis zu dem was du tun könntest und wie sich das anfühlt. Wenn du zu ehrgeizig bist können dich die Affirmationen ängstlicher machen als zuvor. Und wenn du einen Fehler machst oder scheiterst, dann wirst du dich noch schlechter fühlen als zuvor.

Vielleicht machst du dir Sorgen um öffentliche Reden, egal ob es sich um eine Präsentation oder ein Vorstellungsgespräch handelt. Deine Affirmationen werden dir noch mehr helfen, wenn du weisst, dass du alles getan hast um vorbereitet zu sein.

Wenn du dir Sorgen machst Lampenfieber zu bekommen oder den Faden zu verlieren, bereite Sie jeden Aspekt deiner Rede oder Präsentation vor. Erinnere dich daran, dass du weisst wie man das macht –  du kennen Ihr Thema und bist Experte!

Erwarte, das etwas schief gehen könnte und erarbeite Strategien, um das zu verhindern oder damit umzugehen. Von Ersatznotizen für den Fall, dass die Technik ausfällt bis zu dem Punkt das du ein Glas Wasser in der Nähe hast, wenn du dich schwach fühlst.

Nutze positive Affirmationen, die dich dabei unterstützen mit positiven Gedanken und einem zufriedenen Geist in den Tag zu starten findest du hier! Die Affirmationen begleiten dich auf einem Weg zu einem positiven und ausgeglichenen Alltag. Wenn du vor einem wichtigen Termin stehst oder dich im Alltag Situationen stressen, können die Affirmationen dir helfen dein Mindest auf Positivist zu programmieren.

Nutzt du schon Affirmationen und welche Erfahrungen hast du damit?

Entspannte Grüße

Heike

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